THW-Hünfeld blickt auf ereignisreiches Jahr 2011 zurück

Neue Unterkunft eingeweiht / Maximilian Kolbe neuer Helfersprecher / Engagiert ins neue Jahr

 

21.01.2012

Auf ein ereignisreiches Jahr konnte der THW-Ortsverband Hünfeld auf seiner Jahresauftaktveranstaltung zurückblicken. Zudem wurde mit Maximilian Kolbe ein neuer Helfersprecher gewählt; sein Stellvertreter bleibt Leo Roth.

Ortsbeauftragter Alexander Wiegand blieb es überlassen, auf die Einsätze des vergangenen Jahres zurückzublicken. Dazu gehörten die Schneelastmessung und -räumung unter anderem am Globus-Baumarkt in Petersberg, die Auslandseinsätze von Peter Schneider im Süd-Sudan und Äthiopien sowie von Christian Hohmann in Äthiopien, Unterstützungsleistungen der Feuerwehr bei Bränden in Rodges und der Firma „Stroh“ in Hünfeld, sowie der so genannte Schleusendienst beim Ironman in Frankfurt. Höhepunkt des Jahres 2011 waren der Umzug in die neue Unterkunft Im Honigfeld 1 und die sich anschließende Einweihung und der sehr gut besuchte „Tag der Offenen Tür“.

Auch in diesem Jahr stehen zahlreiche Aktivitäten an. Auf der Agenda stünden unter anderem, so Wiegand, eine Baumfällaktion im Hünfelder Klosterpark, die Beteiligung an der 750-Jahrfeier Burghauns - hier mit einem Ausstellungsbeitrag und dem Bau eines Stegs über die Haune - sowie Hilfeleistungen beim Ironman in Frankfurt und beim Gaalbernfest. Darüber hinaus wurde mit der Polizei Hünfeld eine Vereinbarung getroffen, derzufolge der THW-Ortsverband Hünfeld im Schnee liegen gebliebene LKW’s anschleppen werde. Auch die Ausbildung bildet mit zahlreichen Lehrgängen wie beispielsweise Motorsägen-, Atemschutz-, Kraftfahrer- und Staplerfahrer-Lehrgängen einen Schwerpunkt. Des Weiteren konnte der THW-Ortbeauftragte mit Marcel Krüger einen neuen Gruppenführer für den neuen GKW1 (Gerätekraftwagen) vorstellen.

Abschließend bedanket sich Wiegand bei allen Helfern, Förderern und Partnern des hiesigen Ortverbandes - verbunden mit dem Wunsch, auch in Zukunft mit großem Engagement Einsatzbereitschaft herzustellen sowie weiterhin eine erfolgreiche Jugendarbeit fortzuführen.


Bericht Bernd Müller-Strauß

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